Es ist gar nicht so selten, dass Verbraucher, wenn sie sich neue Möbel anschaffen, einen Kredit für Möbelkauf aufnehmen. Immerhin gehören Möbel zu den preisintensiven Konsumgütern und nicht jeder hat genügend Geld auf der hohen Kante, um die Möbel anzuschaffen. Diesen Trend haben auch die großen Einrichtungshäuser erkannt und bieten direkt vor Ort den Kredit für Möbelkauf zu besonders günstigen Konditionen an. Gelegentlich können Kunden sogar eine Null-Prozent-Finanzierung nutzen, bei der sie der Kredit für Möbelkauf weder Zinsen noch Gebühren kosten. An diesen Aktionen beteiligen sich dann die Händler. Dass sich das rechnet, erklärt sich von selbst. Kunden, die einen Kredit für den Möbelkauf aufnehmen, sind eher geneigt, sich etwas teurere Möbel zu kaufen, weil sie nicht mehr grundsätzlich auf den Preis achten. Das bringt entsprechend hohe Umsätze.

Beim Kredit für Möbelkauf Geld sparen

Aber nicht immer ist der augenscheinlich günstige Kredit für Möbelkauf aus dem Möbelhaus das beste Angebot. Wer vor Ort einen Kredit aufnimmt, bringt sich um die Chance, um den Preis der Möbel zu verhandeln. Wer es richtig clever anstellt, besorgt sich den Kredit für Kauf der Möbel günstig bei einer Direktbank. Dann kann er vor Ort beim Kauf der Möbel um deren Preis verhandeln. Nicht selten lassen sich auch hier Rabatte von zehn Prozent und mehr rausschlagen, wenn man gut verhandelt. Unterm Strich lässt sich so mehr Geld sparen, als bei einer Null-Prozent-Finanzierung vor Ort.

Verbraucher sollten Preise vergleichen

Ähnlich wie beim Autokauf ist es also auch beim Kauf von Möbeln angebracht, die Preise zu vergleichen. Und zwar nicht nur die Preise für einen Kredit, die sich am besten über einen Kreditvergleich vergleichen lassen, sondern auch die Preise für die Möbel. Richtig sparen kann der Verbraucher nur, wenn er auch hier die Angebote der großen Anbieter einem Vergleich unterzieht.