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Strahlend weiße Zähne und ein gesundes Lächeln entspricht dem Schönheitsideal, da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen bereit sind, dafür tief in die Tasche zu greifen. Wenn es um Zahnersatz geht, ist vielen nichts zu teuer. Nur die Grundversorgung, von der auch die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil übernehmen, reicht bei Weitem nicht aus. Deswegen kommt es immer häufiger vor, dass ein Kredit für Implantate nachgefragt wird. Implantate sind der Rolls-Royce unter den Möglichkeiten sich versorgen zu lassen. Dementsprechend hoch sind die Kosten, die der Patient in der Regel allein tragen muss. Wer nicht über eine Zahnzusatzversicherung vorgesorgt hat, dem bleibt häufig nichts weiter übrig, als einen Kredit für Implantate aufzunehmen.
Welche Möglichkeiten bieten sich beim Kredit für Implantate
Es gibt eine Tochter des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte – die FVDZ Finanzservice GmbH, die eigens für solche Zwecke eingerichtet wurde. Der Kredit für Implantate wird über die DSL-Bank (Tochter der Postbank) angeboten. Kredit gibt es bereits ab 1.000 Euro. Der effektive Jahreszins liegt im Durchschnitt unter acht Prozent. Um einen Kredit für Implantate über den FVDZ Finanzservice zu bekommen, muss ein Patient kreditwürdig sein. Er muss ein regelmäßiges Einkommen aus einer Festanstellung nachweisen und eine makellose Schufa haben. Angeboten werden diese Kreditmöglichkeiten in der Regel direkt beim Zahnarzt.
Bevor ein Kreditvertrag unterzeichnet wird, sollten allerdings immer mehrere Angebote eingeholt werden. Als Kredit für Zahnersatz eignen sich genauso gut auch Angebote der Direktbanken, die unter Umständen günstiger zu haben sind.
Wenn die Bonität nicht ausreicht
Da Implantate eine Luxusversorgung sind und es zwischen Grundversorgung und Luxusversorgung auch noch Angebote für Zahnersatz gibt, sollten Patienten immer prüfen, ob es wirklich Implantate sein müssen oder ob es nicht Alternativen gibt, die kostengünstiger sind.
Patienten, die es sich nicht leisten können, eine teure Zahnersatzbehandlung durchführen zu lassen, können bei Bedarf auch von der Eigenleistung befreit werden, allerdings nur für die Grundversorgung.