Der Besitz eines Führerscheins ist heute für viele von essenzieller Bedeutung. Bereits im jungen Alter von 17 Jahren, kann der Erwerb des Führerscheins erfolgen. Das ist die Theorie, aber praktisch braucht man, um einen Führerschein zu erwerben auch das nötige Kleingeld oder muss zumindest klären, wie die Finanzierung für Führerschein erfolgen soll.

Viele junge Leute haben heute jahrelang gespart, um mit 17 dann das Geld zu haben, mit dem der Führerschein finanziert werden kann. Andere bekommen den Führerschein von Eltern oder Großeltern geschenkt. Natürlich nicht den Führerschein als solches, aber das Geld, das gebraucht wird, um die damit verbundenen Kosten zu bezahlen.

Aber auch Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, keine Ersparnisse haben und keinen Mäzen, der die Kosten übernimmt, sind nicht verloren, wenn sie den Führerschein machen wollen. Man kann auch ganz einfach einen Kredit aufnehmen. Dafür gibt es viele interessante Möglichkeiten, die miteinander verglichen werden sollten.

Wo kann der Führerschein finanziert werden

Es gibt die Möglichkeit, nach einem Kredit bei der Hausbank zu fragen, es kann ein Onlinekredit aufgenommen werden oder direkt bei der Fahrschule nachgefragt werden. Viele Fahrschulen arbeiten direkt mit Banken zusammen, die sich auf die Führerscheinfinanzierung spezialisiert haben. Dann kann der ganze formale Akt direkt vor Ort in der Fahrschule abgewickelt werden. Bevor ein Vertrag unterschrieben wird, sollte man aber immer Vergleichsangebote einholen, denn die Höhe der Zinsen kann ganz unterschiedlich sein.

Was kostet ein Führerschein

Für den Führerschein reicht in der Regel ein Kleinkredit. Im Durschnitt muss in der Summe mit Gesamtkosten zwischen 2.000 und 2.500 Euro gerechnet werden. Bei den tatsächlichen Kosten kommt es immer auf die gewählte Fahrschule und auf den Fahrschüler an. Wer keine Fahrpraxis hat und viele Fahrstunden braucht, zahlt mehr Geld für seinen Führerschein, als jemand, dem das Autofahren in die Wiege gelegt wurde.