günstige Kredite – worauf man achten sollten

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Aktuelle Situation:

Immer wieder berichten die Medien über die zunehmende Kreditvergabe an deutsche Haushalte. Im Falle hoher finanziellen Verbindlichkeiten empfiehlt es sich gegebenenfalls, verschiedene Kreditangebote zu vergleichen und sich darüber eingehend zu informieren, was zu beachten ist. Insbesondere beim Thema Zinsen, fängt das Ganze an, interessant zu werden, denn es gibt verschiedenste Zinsen und Zinsbezeichnungen. Grundsätzlich unterscheidet man bei der Kreditaufnahme zwei Zinsarten, den nominalen und effektiven Zins per anno. Der nominale Zins berücksichtigt die reine Zinshöhe. Der effektive Zins jedoch Abschlusskosten, Verwaltungs- oder Bereitstellungsgebühren. Darum ist der effektive Jahreszins numerisch immer der von beiden höhere Zinssatz. Jedoch lediglich der Effektivzins kann als Basiswert im Kreditvergleich hergenommen werden. Bedauerlicherweise wird von den Kreditinstituten oftmals mit dem Nominalzins geworben. Das erschwert dem Verbraucher nicht selten den Kreditvergleich, denn oft sind solche Offerten nur auf den ersten Blick günstig. Betrachtet man die Effektivzinsen jedoch im Vergleich, sieht das Resultat unterm Strich nicht selten anders aus.

Überlegungen im Vorfeld der Kreditaufnahme:

Wenn man sich jedoch dafür entscheidet, einen günstigen Kredit aufzunehmen, sollte man dafür sorgen, dass man für jeden denkbar möglichen Fall im Voraus abgesichert ist, der die Rückzahlung verhindern könnte. Zunächst sollte man vor einer Kreditaufnahme dafür sorgen, dass ausreichend Sicherheiten vorhanden sind, einen Kredit zu bekommen und dass man gewährleisten kann, die Kreditsumme innerhalb der Tilgungsphase auch zurückzuzahlen, denn fehlende Sicherheiten sind der häufigste Grund dafür, dass ein Kredit abgelehnt wird. Auch ein von der schufafreier Kredit bildet hier keine Ausnahme. Somit ist die Kreditsicherung bzw. – versicherung ein wesentlicher Teil, den es bei der Aufnahme eines Kredites zu beachten gilt. Die allgemeine Palette der Kreditangebote weitreichend. Es gibt unzählig viele Kreditinstitute mit mannigfaltigen Angeboten, also sollte man je nach Finanzierung im Voraus eine Absicherung treffen. Welche die richtige Art der Absicherung ist, hängt von der Art der Finanzierung ab. Banken und Bausparkassen bieten unterschiedlichste Absicherungen an, damit beispielsweise bei vorübergehender oder gänzlicher Arbeitslosigkeit, Krankheit oder bei plötzlichen und unvorhergesehenen Ereignissen, wie zum Beispiel Unfall, der Kredit gewährleistet bleibt.

Möglichkeiten der Kreditsicherung:

Die häufigste angebotene Form ist die sogenannte Restschuldversicherung, kurz RSV. Diese deckt die Zeiten potentieller Zahlungsschwierigkeiten aus oben genannten Gründen ab. Besonders für Warenkredite ist diese Absicherungsform überlegenswert. Im Bereich der Baufinanzierung bietet sich die Risikolebensversicherung an. Hierbei handelt sich um eine Versicherung, die bei Tod des “Zahlenden” Absicherung bietet, wobei es hier verschiedene Formen gibt, z.B. klassisch auf das Leben einer Person und/oder aber auch auf zwei miteinander verbundene Leben (z.B. Ehepartner), bezogen. Bei dieser Form der Risikoversicherung ist über die volle Laufzeit die komplette Kreditsumme abgesichert. Eine weitere Möglichkeit bietet zudem die Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme. Bei dieser Form der Absicherung sinkt die Versicherungssumme pro Jahr um eine vorher festgelegte und vereinbarte Summe und passt sich an die sinkenden Kreditkosten an. Je nachdem wie hoch die noch verbleibende Versicherungssumme und die Restlaufzeit des Kredites ist, wird ein Teil des Beitrages hinfällig.
Das begründet sich dadurch, dass der Beitrag nicht wie die Versicherungssumme sinkt, sondern permanent gleich bleibt. Aus diesem Grund sind die letzten Jahre dieser Versicherung bei dieser Variante beitragsfrei.

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